Nahrung gut kauen
Der Verdauungsprozeß beginnt im Mund.
Beim 20-30-fachen Kauen wird die Nahrung zerkleinert und Speichel und Enzyme für eine reibungslosere Verdauung und bessere Nährstoffaufnahme gefördert.
Andere Lebensmittelhygienearten sind:
sich zum Essen hinsetzen, das Essen schnuppern, 10 tiefe Atemzüge machen, um "Ruhe und Verdauung" zu signalisieren, und zu entspannen.
Ein Vergleich:
115 Gramm Rinderhackfleisch
24 Gramm Protein
320 Kalorien
PLUS
Hohre Säuregehalt
Hohes Colesterin
Gesättigtes Fett
Keine Ballaststoffe
heterozyklische Amine *
115 Gramm schwarze Bohnen
24 Gramm Protein
320 Kalorien
PLUS
Niedrigerer Säuregehalt
Kein Colesterin
Kein gesättigtes Fett
9 Gramm Ballaststoffe
(* Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Abkömmlinge des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben. Da Amine noch dazu auch mehr als ein N-Atom enthalten können, ist die Anzahl von möglichen Aminen so groß und ihre Strukturen sind so unterschiedlich, dass man Strukturen und Eigenschaften nicht in einem einzigen Artikel darstellen kann. Auf cyclische Amine wird nur am Rande eingegangen; deshalb sei verwiesen auf den Artikel Heterocyclen.)
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Amine)
Mit Gras gefüttertes "Bio"-Fleisch: krebserregend
Der Abschluß eines Berichts aus dem Jahr 2017 in der Zeitschrift "Enviromental Science and pollution research":
(Umweltwissenschaften und Umweltverschmutzungsforschung)
"Der Verzehr von biologisch erzeugtem Fleisch verringert dieses krebserzeugende Risiko nicht, im Gegenteil, es scheint sogar noch höher zu sein."
Anmerkungen: "Zu den am häufigsten festgestellten Verunreinigungen in Fleisch gehören mehrere Arten von hartnäckigen organischen Schadstoffen und es ist gut bekannt, daß viele von ihnen krebserregend sind. Umweltverschmutzung durch hartnäckige organische Schadstoffe.
Um diese Hypothese zu testen, haben wir 76 Fleischproben (Rind, Huhn und Lamm) aus zwei Produktionsmodi (ökologisch und konventionell) untersucht und ihren Gehalt an 33 krebserregenden langlebigen organischen Schadstoffen qualifiziert. Keine Probe war vollständig frei von krebserregenden Schadstoffen und die Unterschiede zwischen biologisch und konventionell erzeugtem Fleisch waren minimal. Diesen Ergebnissen zufolge überschritt das derzeitige Muster des Fleischkonsums die Grenzwerte. Dies ist mit einem relevanten krebserregenden Risiko verbunden".
(Verweis: www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed725893622)
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